Woher rührt die „Stigmatisierung“?…

Ist es nur die Armut selbst oder nicht doch eher die Stigmatisierung der Erwerbslosigkeit, die isoliert? Ursache der Stigmatisierung ist die Erwerbsnorm, die nur’s #BGE aufhebt. Es gehört zur Identität einer Norm, die Normabweichung bei möglicher Normerfüllung zu diskreditieren. — BGE Eisenach (@bge_esa) February 5, 2023 …BGE Eisenach macht auf einen wichtigen Punkt aufmerksam, der … Woher rührt die „Stigmatisierung“?… weiterlesen

Wertschöpfung oder Beschäftigung?…

Liebe Ursula Weidenfeld, „die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern die, uns von der Arbeit zu befreien“. (Götz Werner) #lanz #bGE — arfst_wagner (@ArfstW) February 2, 2023 …Arfst Wagner weist auf etwas hin, das selbstverständlich sein müsste. In der Geschichte der Herstellung von Gütern und Dienstleistungen ist zumindest für Deutschland anhand des … Wertschöpfung oder Beschäftigung?… weiterlesen

Zaghafte Schritte: Kindergrundsicherung ohne Eltern,…

…daran hat sich in der Ausarbeitung nichts geändert, die die Bundesministerin Lisa Paus im Interview mit der tagessschau erkennen lässt. Vieles ist noch zu entscheiden, was die Ausgestaltung betrifft, das wird im Gespräch deutlich. Worin sieht die Ministerin die Veränderung durch eine Kindergrundsicherung? „Paus: Der Paradigmenwechsel besteht darin, dass wir eine strukturell verfestigtete Kinderarmut in Deutschland … Zaghafte Schritte: Kindergrundsicherung ohne Eltern,… weiterlesen

Eine Verwechslung,…

„Arbeit ist DIE Integrationskraft in die Gesellschaft. Das sollten die Befürworter eines #BGE nochmal überdenken. … Eine demokratische Politik der Arbeit sollte primär Arbeitslosigkeit verhindern.“ Axel Honneth im Gespräch bei @boeckler_de, moderiert von @jcmkropf. 👍🏾 pic.twitter.com/jaWK1I7xWn — Amir Andreas Botsch (@andreasbotsch) January 25, 2023 … denn nirgendwo ist der Einzelne so austauschbar wie in der … Eine Verwechslung,… weiterlesen

„Freiheit ist ansteckend“…

…ein Interview mit Ernst-Wolfgang Böckenförde in der taz aus dem Jahr 2009, das man als Erläuterung seiner vielzitierten und -diskutierten Äußerung über den „freiheitlichen, säkularisierten Staat“ betrachten kann. Was bei wohlwollender Auslegung schon in seinem frühen Aufsatz zu erkennen war, wird hier nun ausdrücklich formuliert. Es besteht immer die Gefahr, dass sich Zitate, die zu Klassikern werden, … “Freiheit ist ansteckend“… weiterlesen

„Party like it’s 1978″…

… darüber schreibt Ulrike Herrmann in der taz und befasst sich, auch wenn das nicht das zentrale Thema ist, wieder einmal mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen, und zwar in aufschlussreicher Weise. Hier der Auftakt des Beitrags: „Deutschland tut momentan so, als könnte es drei Planeten verbrauchen. Bekanntlich gibt es aber nur eine Erde. Wenn wir überleben wollen, müssen Produktion … “Party like it’s 1978″… weiterlesen

„Wir brauchen einen gesunden Druck“…

…sagt Stefan Graaf, Geschäftsführer der Jobcenter StädteRegion Aachen im Interview auf Zeit Online, das im November veröffentlicht wurde. Worum geht es? „ZEIT ONLINE: Die Umstellung von Hartz IV auf das Bürgergeld soll den Druck auf Arbeitssuchende verringern, es soll künftig mehr gefördert als gefordert werden. Derzeit werden allerdings in vielen Bereichen händeringend Arbeitskräfte gesucht. Kommt die Reform … “Wir brauchen einen gesunden Druck“… weiterlesen

Künstler-Grundeinkommen

https://t.co/QUEg3ECcZ2 Das Künstler-#BGE erfüllt einen von 2 Teilen der Bedingungslosigkeit. Dieser ist, keine Gegenleistung zu fordern. Sein Bezug ist kein Tausch. Nicht erfüllt ist der Teil, bloß zum politischen Gemeinwesen zu gehören. Das genügt nicht. #Grundeinkommen — BGE Eisenach (@bge_esa) January 5, 2023

„Happy Bürgergeld: Endlich kein Hartzer mehr, endlich Bürgerin!“…

…mit diesem Beitrag macht Janina Schütt in der Freitag indirekt auf etwas aufmerksam, das schon lange hätte aufgespießt werden können, meines Wissens aber nicht aufgespießt wurde. Auch wenn es in ihrer Stellungnahme nur um den knapp bemessenen Betrag des Bürgergeldes geht, ist dies ein guter Anlass, sich einmal zu fragen, was denn eigentlich ein bzw. der … “Happy Bürgergeld: Endlich kein Hartzer mehr, endlich Bürgerin!“… weiterlesen

Wer definiert, was „wirklich gebraucht“ wird?

Und wäre es dann nicht wiederum sinnvoll, die Zahlung des Existenzminimums vom Arbeitsplatz zu entkoppeln? Sonst schiebt man Personen vermehrt ins soziale Abseits, wenn’s weniger statt mehr bezahlte Beschäftigung gibt. #BGE #Grundeinkommen — BGE Eisenach (@bge_esa) December 18, 2022 Abgesehen davon, dass ein Gemeinwesen durch politische Regulierung Produkte und Dienstleistungen verbieten kann, wäre ein anderer … Wer definiert, was „wirklich gebraucht“ wird? weiterlesen