…darüber berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung und bezieht sich auf das britische Office of National Statistics.
Unsere Kommentare zur Diskussion um Folgen der Digitalisierung finden Sie hier.
…darüber berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung und bezieht sich auf das britische Office of National Statistics.
Unsere Kommentare zur Diskussion um Folgen der Digitalisierung finden Sie hier.
…meldete die Frankfurter Allgemeine Zeitung kürzlich, eine nicht wirklich überraschende Meldung angesichts der schon länger geäußerten Kritik an der These eines allgemeinen Fachkräftemangels.
…sagt der Unternehmer Christian Meier in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen. Darin geht es vor allem um Digitalisierung, ihre etwaigen Folgen für die Arbeitswelt und Arbeitsplätze, aber eben auch an einer Stelle um ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Hier die entsprechende Passage:
„Brauchen wir also eine Maschinensteuer, wie sie Microsoft-Gründer Bill Gates gefordert hat?
Meier: Dazu gibt es keine Alternative. Ich bin für eine Maschinensteuer. Wenn Maschinen, also auch Roboter die Arbeit von Menschen übernehmen, muss auch der Staat mit weniger Einnahmen auskommen. Das geht auf Dauer nicht gut und gefährdet den sozialen Frieden. Eine Maschinensteuer reicht aber nicht aus. Wir brauchen zusätzlich eine Art bedingungsloses Grundeinkommen, das jedem – unabhängig wie er arbeitet – ein Existenzminium garantiert. Durch Aus- und Fortbildungen muss der Staat zudem neue Perspektiven schaffen.“
Warum er von einer „Art bedingungsloses Grundeinkommen“ spricht, erschließt sich hier nicht. Wenn er das Attribut „bedingungslos“ ernst meint, könnte es keinesfalls ein BGE sein, das es nur unter bestimmten Umständen gäbe. Der letzte Satz erscheint knapp, verdichtet. Vermutlich meint er hier nur Angebote zur Aus- und Fortbildung, denn zum BGE würde es nicht passen, diese zu verordnen.
Sascha Liebermann
…fragt ein Beitrag von János Tözsér und Judit Gébert auf UBI Europe.
…schreibt Eillie Anzilotti auf Fast Company.
…in Deutschland, solch eine Meldung kann es heute noch nicht geben, macht aber deutlich, dass sie etwas ganz anderes bedeuten würde, als die jüngsten Meldungen über Bezieher von Arbeitslosengeld II. Die Meldung würde sich auch ad absurdum führen, wenn alle denselben Betrag als Mindestsicherung empfangen. Würde über die Arbeitslosenstatistik noch diskutiert oder hätte sie eine ganz anderen Stellenwert, wenn es in ihr ohnehin immer nur um Erwerbstätigkeit geht und „unbezahlte Arbeit“ darin gar keine Rolle spielt?
Sascha Liebermann
…meldet O-Ton-Arbeitsmarkt.
…meldet O-Ton-Arbeitsmarkt.
…darauf reagiert ein Beitrag von Gregor Walter-Drop auf Zeit Online mit dem Titel „Schützt man das Klima am besten, indem man kinderlos bleibt?“.
…sagte Anke Domscheit-Berg in einem Interview mit Berlin Valley.