Grundeinkommen im österreichischen Fernsehen
Schauspielerin Ursula Strauss, Investmentbanker Gerald Hörhan, Daniel Häni und Margaretha Maleh von „Ärzte ohne Grenzen Österreich“ diskutierten bei STÖCKL im österreichischen Fernsehen über Grundeinkommen.
„Integration in gute Arbeit ist der bessere Weg“ als ein Bedingungsloses Grundeinkommen
Das sagte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk zum Tag der Arbeit Hans-Jürgen Urban (Vorstandsmitglied, IG Metall). Er äußerte sich auch zur Diskussion um etwaige Folgen der Digitalisierung und darüber, wie wenig wir wirklich darüber wissen, was kommen wird. Der DLF-Moderator fragte ihn:
„Moritz Behrendt: Sie sprechen von höheren Löhnen. Ein anderes Instrument ist, Arbeit ganz anders zu entlohnen. Eine Möglichkeit wäre das bedingungslose Grundeinkommen, eine andere eine finanzielle Aufwertung gemeinnütziger Arbeit. Wäre das sinnvoll?“
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ARTE über Kenias Grundeinkommensprojekt mit Give Directly
Den Beitrag finden Sie hier.
„7,24 Millionen Menschen leben von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen“…
…meldet O-Ton-Arbeitsmarkt.
„Sie wächst und wächst, „die“ Beschäftigung. Aber welche eigentlich? Eine Dekomposition der Erwerbstätigenzahlen“…
…ein Beitrag von Stefan Sell auf der Website Aktuelle Sozialpolitik.
Zu diesem Thema haben auch wir wiederholt Beiträge erstellt, da nicht oft genug darauf hingewiesen werden kann, dass Statistiken nur erheben, was per Erhebungsinstrument definiert wurde.
„Egal, Hauptsache irgendein Job“ – aus der Welt der Arbeitsvermittlung
Siehe auch „Egal, Hauptsache irgendein Job“ und unseren Kommentar zu „Einzelfälle im Mahlwerk der Gesetze“. Siehe auch „Was die Hartz-Reformen gebracht haben“ (Deutschlandfunk).
„Wir werden einmal darüber lachen, Arbeit müsse bezahlt werden“…
…Interview mit Götz W. Werner auf der Website trailer.KULTUR.KINO.RUHR.
„Ich finde, dass wir jedem Arbeitsfähigen Arbeit geben sollen“ – wie die Erweiterung des Arbeitsbegriffs zur Ausweitung von Erwerbsarbeit führt
meinte der Arbeits- und Sozialrechtler Wolfgang Mazal in der Tiroler Tageszeitung Online. Er äußert sich in dem Interview zum gegenwärtig dominanten Verständnis von Arbeit und im Zuge dessen auch zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Auf die Frage, wie es mit Arbeit im Sinne von Erwerbsarbeit in Zukunft aussehen werde, sagt er:
„Uns geht die Arbeit aus?“
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„Geld vom Staat für alle? – Pro & Contra“…
…eine Diskussion im Deutschlandfunk zwischen Anke Hassel (WSI, Hans Böckler Stiftung) und Michael Bohmeyer (Mein Grundeinkommen). In jüngerer Zeit haben wir Ausführungen von Anke Hassel zweimal kommentiert, siehe hier und hier.