Autor: Sascha Liebermann
„Makroökonomische Aspekte eines bedingungslosen Grundeinkommens“…
…ein Beitrag von Thieß Petersen in Wirtschaftsdienst.
„Arm leben heißt früh sterben“…
…schrieb die Süddeutsche Zeitung.
„…manchmal brauchst du so einen Arschtritt“…
…diese Haltung eines liberalistischen Paternalismus‘ oder paternalistischen Liberalismus legte Christian Lindner (FDP) in einer Pro Sieben-Sendung an den Tag. Klaas Heufer-Umlauf befragte ihn in seiner Sendung „Ein Mann, eine Wahl“. Zitiert wurde daraus meist die Passage, in der es um darum geht, dass ein junger Mensch mit 18 Jahren manchmal einen Tritt in den „Arsch“ benötigt. Das Interview mit Lindner ist aber widersprüchlich, und zwar ebenso widersprüchlich wie schon sein Gespräch mit Konstantin Faigle vor einigen Jahren.
„Das bedingungslose Grundeinkommen ist unsozial“…
…schreibt Andreas Tiedtke auf der Website des Ludwig von Mises Institut Deutschland.
Ein Jahr Grundeinkommen…
…darüber berichtet die Deutsche Welle in einem Beitrag über Gewinner von „Mein Grundeinkommen“. Was haben sie in dem Jahr gemacht?
„Ich kandidiere!“
Ein Beitrag über Susanne Wiest und das Bündnis Grundeinkommen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung online.
„Geld fürs Nichtstun?“ – ein Blick von der Warte der „Arbeitsgesellschaft“
Dieser Beitrag in der taz von Gernot Knödler mag von der Warte einer „Arbeitsgesellschaft“ aus naheliegend sein. Doch das BGE ist kein Einkommen für ein bestimmtes Handeln, hier: das „Nichtstun“. Es geht an die Person um ihrer selbst und um des Gemeinwesens selbst willen. Das ist entscheidend. Dazu aber muss in den Blick genommen werden, was eine Demokratie auszeichnet, das scheint schwierig.